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Der Artikel untersucht den abnehmenden Einfluss der Federal Reserve auf die weltweiten langfristigen Anleiherenditen und hebt Forschungsergebnisse hervor, die zeigen, dass sich die Märkte nicht mehr so stark auf die Vorgaben der Fed verlassen wie früher. Die historische Synchronisierung der Kreditkosten fortgeschrittener Volkswirtschaften wird mit der jüngsten Divergenz, insbesondere nach 2022, kontrastiert. Die Analyse unterstreicht die zunehmende Unabhängigkeit der Märkte bei der Festlegung von Laufzeitprämien und den geringeren Einfluss der Zentralbank auf Wirtschaftsindikatoren.
Die Federal Reserve nähert sich dem Ende ihres dreijährigen Programms zur quantitativen Straffung (QT), nachdem sie ihre Bilanz seit 2022 um mehr als 2 Billionen Dollar reduziert hat. Diese Entscheidung folgt auf Anzeichen von Stress auf den Geldmärkten, einschließlich der verstärkten Nutzung von Notfinanzierungsfazilitäten durch Banken. Die politischen Entscheidungsträger wollen eine Wiederholung des Liquiditätsschocks von 2019 vermeiden, doch bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der erweiterten Bilanz der Fed und ihrer Auswirkungen auf Inflation und Ungleichheit. Die Bilanz der Zentralbank ist nach wie vor um 2 Billionen US-Dollar größer als vor der Pandemie, was die anhaltenden Debatten über die Wirksamkeit und die Folgen ihrer quantitativen Politik verdeutlicht.